Seine starke positive Wirkung gilt nicht nur bei schon ausgebrochenen Erkrankungen, sondern auch zur Vorsorge gegen Krankheiten, ganz besonders bei bestehenden Risikofaktoren, wie Nikotinkonsum, hohes Cholesterin, erhöhte Harnsäure, Bluthochdruck oder Zuckererkrankung.
Da die fortschreitenden negativen körperlichen Veränderungen (in natürlicher Art auch im fortgeschrittenem Alter) oft durch schlechte Sauerstoffversorgung und damit verbundenen verschlechtertem Stoffwechsel begründet sind, ist die Ozon-Sauerstofftherapie aufgrund ihrer biochemisch und physiologisch nachgewiesenen Wirkungsweise absolut in der Lage die entstehenden Schäden (Krankheiten) zeitlich-deutlich hinauszuzögern oder völlig zu verhindern.
Leider wenden sich die meisten Kranken erst im Spätstadium einer Krankheit der Ozontherapie zu, wenn mit anderen Therapiearten eine Aussicht auf Erfolg nicht mehr gegeben ist. Dabei ist gerade diese Art von Therapie sehr zu empfehlen, wenn es darum geht sich vor den oben erwähnten Krankheiten zu schützen oder im Anfangstadium der Krankheit eine sichere Heilung zu erzielen.